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Ombroso
Ombroso
aus 32278 Schwanden (CHF)

∴ Paten gesucht



Rasse:

Mischling

Geschlecht: Rüde
Alter: 01.01.2014
Farbe: grau
Schulterhöhe: ca. 64 cm
Datum: 18.05.2025
Anzeigen-Nr.:

1017301

K o n t a k t d a t e n:

Daniela Koenemann

Pro-Canalba e.V


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V I D E O










Beschreibung:  Ombroso - 43 kg Schaf im Wolfspelz

April 2025 - Ombroso hat den Sprung auf seine Pflegestelle in CH-8762 Schwanden geschafft!

Update Mai 2025 - Ombroso: Ein Opa zum Verlieben – Roso bringt das Leben zum Leuchten!

Manchmal begegnet einem ein Wesen, das einen einfach staunen lässt. So ein Wesen ist Ombroso – oder Roso, wie ihn seine Pflegemama liebevoll nennt. Seit Mitte April 2025 lebt er auf einer Pflegestelle. Und eigentlich ist er wohl gar kein Hund. Sondern etwas ganz Besonderes!

Vielleicht ein Schaf - getarnt im Wolfspelz. Ein Philosoph in Flauschform. Ein Meister der stillen Freude und der leisen Liebe. Ein Tier, das trotz eines Lebens, das an Grausamkeit kaum zu übertreffen ist, niemals aufgehört hat zu vertrauen.

Neun Jahre seines Lebens verbrachte Roso in einem trostlosen Canile. Eingesperrt, ignoriert, vergessen. Keine Streicheleinheiten, keine Spaziergänge, keine menschliche Nähe. Und doch: Er kam zu seiner Pflegefamilie, legte sich hin, seufzte – und war da. Mitten im Leben, als hätte er nie etwas anderes gekannt.

Ein Wunder auf vier Pfoten!

Er ist freundlich, sanft, zutraulich – vom ersten Moment an. Kein Misstrauen, kein Zögern, keine Wut. Nur dieses große, ruhige Herz. Roso lebt im Rudel mit anderen Hunden, fügt sich ein, als wäre er schon immer Teil der Familie gewesen. Manchmal liegt er einfach nur da – ausgestreckt, halb Sofa, halb Hund – und schaut. Denkt. Fühlt. Man meint, ihn lächeln zu sehen.

Er ist kein Sportler - muss er auch nicht sein. Aber er läuft inzwischen fröhlich mit, trabt kleine Runden und galoppiert manchmal sogar ein wenig. Und wenn er spielt – zwar langsam, tapsig, aber dann lacht das Leben. Er hat abgenommen, wirkt leichter und vor Kurzem war er sogar beim Hundefriseur. Duschen, Föhnen, Bürsten und er hat einfach geschlafen. Was soll’s, denkt sich Roso, ich habe Schlimmeres erlebt.

Natürlich bringt Roso auch seine ganz eigenen Bedürfnisse mit – und die machen ihn nicht kompliziert, sondern besonders. So ist ihm der Umgang mit Männern im Haus noch etwas unheimlich. Er braucht hier Zeit, Sicherheit und Geduld. Doch draußen zeigt er sich offen, freundlich – egal ob Zwei- oder Vierbeiner. Und wenn er nachts nicht gerne allein schlafen möchte, dann ist das kein Makel. Es ist der Ausdruck einer tiefen, nachgeholten Sehnsucht: Endlich dazugehören. Endlich lieben dürfen. Endlich gehalten werden. Nach Jahren der Einsamkeit ist Nähe für ihn das kostbarste Gut – und die möchte er nicht mehr verlieren. Wer kann es ihm verdenken?

Heute schläft er auf der „Hundeseite“ des Bettes – neben seiner Pflegemama, umgeben von seinen Hundefreunden. Und wenn man ihn so sieht, friedlich atmend, dann weiß man: Genau hier gehört er hin.

Roso ist kein Hund von der Stange.

Er ist ein Geschenk. Ein Lehrer. Ein stiller Held. Ein Herz auf vier Pfoten, das niemals gebrochen wurde – obwohl es allen Grund dazu gehabt hätte.

Und ja: Er ist elfeinhalb. Seine Zeit mag begrenzt sein. Aber genau deshalb verdient er nur das Beste. Jemanden, der ihn nicht mehr hergibt. Der ihn liebt, nicht trotz, sondern wegen seiner Geschichte. Wegen seiner Tiefe. Wegen seiner Echtheit.

Wer ihm noch ein paar schöne Monate – oder Jahre – schenken darf, wird eines Tages sagen können:

Ich hatte das große Glück, Roso lieben zu dürfen.

Und vielleicht wird man nie wieder so einen Hund treffen!

Unser XXL-Hund Ombroso durfte Mitte April 2025 auf eine Pflegestelle ziehen. Seine Pflegefamilie bezeichnet ihn als einen der «unkompliziertesten Hunde auf Erden», und er wickle alle um die Pfote - bis auf Männer. Aber lesen Sie selbst:

«Der 11-jährige Rüde Ombroso fuhr Ende März 2025 nach fast neun (9!!!) Jahren in einem Hundegefängnis in Italien endlich in sein wahrscheinlich erstes Zuhause. Allerdings währte die Freude nur kurz, seine neue «Familie» merkte schnell, dass sie sich mit dem großen Hund etwas übernommen hatte. So kam er nach zwei Wochen zu uns auf Pflegestelle. Und siehe da: Die stattliche Wuchtbrumme entpuppte sich als eine Art Riesenbaby. Roso, wie wir ihn nennen, war von Anfang an einfach nur freundlich. Er lebt hier als Familienmitglied mit Menschen und einem gemischten Rudel aus vier Hunden, die Vergesellschaftung der Tiere war so, als würden sich alle schon längst kennen. Auch Begegnungen mit fremden Hunden auf dem Spaziergang meistert er mit Bravour. Und Autofahren? Kein Problem. Treppen steigen, trotz Arthrose? Wenn oben ein weiches Bett wartet, dann nichts wie los. Baden im Fluss? Noch so gerne! An der Leine gehen? Wie eine Eins. Sich kämmen oder abtrocknen lassen? Unbedingt. Gekrault, betüddelt und verschmust werden? Sehr gerne, aber bitte ganztägig. Stubenrein? Ha, im Haus pinkeln ist für Anfänger.

Kurz: Einen unkomplizierteren Hund als Roso habe ich selten gesehen. In Anbetracht seiner Vergangenheit - mit geschätzten 2 Jahren als Streuner eingefangen, danach 9 Jahre trostloses, ödes Gefängnis - ist es mir schleierhaft, woher er seine Gelassenheit und Freundlichkeit nimmt. Vielleicht hat er ein paar Tropfen Labrador-Blut in seinen Adern, äußerlich würde es passen und unter anderem seine Vorliebe für Wasser erklären. Allerdings zeigt sich bei Besuchen am Gartenzaun auch, dass er ein hervorragender Wächter und Beschützer ist, der dies mit einer eindrücklichen Bass-Stimme kundtut.

In dieser einen Woche, seit Roso bei uns ist, haben wir nur eine Situation beobachtet, in der er sich unwohl fühlt und dies auch deutlich zeigt: Wenn er einen geschlossenen Raum mit einem Mann teilen muss. Dann knurrt und bellt er furchteinflößend, lässt sich aber von der Pflegemama beruhigen, sofern er in ihrer Nähe bleiben darf. Die Abneigung gegen Männer teilt sich Ombroso mit so einigen Hunden aus den Canili, da dort in der Regel nur Männer arbeiten. Und deren Umgang mit den eingesperrten Hunden ist nicht von Mitleid und Barmherzigkeit geprägt. Aber Roso wäre nicht der erste, der sich unter Umständen an einen Mann im Haus gewöhnen könnte.

Jahrelange Vernachlässigung haben den allerliebsten Ombroso zum einen in eine wandelnde Stinkbombe verwandelt (wir arbeiten daran), und zum anderen ihm auch einige Kilos Fett unterm Fell gedeihen lassen. Er ist nicht nur auf Diät, auch die täglichen Ausflüge werden ihm helfen, die Pfunde schmelzen zu lassen. Sodass aus dem aktuell noch schnell außer Atem kommenden Wonneproppen irgendwann ein schlanker, sportlicher Opa wird. Seine Gelenke werden es ihm danken.

Seiner Rasse oder seinem genetischen Mix entsprechend sollte Ombroso zwingend bei jemandem in ländlicher Umgebung leben, ebenerdig, in einem Haus mit hundesicher eingezäuntem Garten. Viel Lebenszeit wird ihm nicht mehr bleiben, aber auf der Zielgeraden soll er es nur noch schön haben und geliebt werden ohne Ende.»



Update Dezember 2024 - Es war ein grauer Tag im Hundelager. Der Himmel war verhangen, und der Wind pfiff durch die Ritzen des alten Zwingers. In einer Ecke saßen zwei Hunde, ihre Körper abgenutzt und von den Jahren des Wartens gezeichnet, aber ihre Augen hatten etwas Unzerstörbares: Hoffnung. Kiarie, eine weiße Hündin mit einem schlichten, abgenutzten Fell, und Ombroso, ein schwarzer Rüde mit einem freundlichen Blick, waren seit Ewigkeiten die besten Freunde. Der Zwinger, in dem sie lebten, war grau und trostlos, und die Wände schienen die Traurigkeit ihrer Gefangenschaft widerzuspiegeln. Doch auch wenn die Tage oft schwer waren und der Zwinger nur selten ein warmer Ort der Hoffnung war, war da immer noch ein Funken in ihren Herzen. „Es fühlt sich anders an, Ombroso“, sagte Kiarie eines Morgens, als sie aufstand und durch die Gitterstäbe des Zwingers starrte. „Ich weiß nicht, wie, aber etwas hat sich verändert. Irgendetwas in der Luft.“ Ombroso hob den Kopf und sah zu ihr. „Du spürst es auch, nicht wahr? Ich habe es schon den ganzen Tag über bemerkt. Es gibt Menschen für uns. Aber das Bürokratische – diese Hürden – sie werden uns noch eine Weile festhalten.“ Kiarie nickte nachdenklich, aber ihre Augen funkelten. „Ja, ich weiß. Aber es wird nicht mehr lange dauern, Ombroso. Ich habe gehört, dass sie uns beide auf ihre Listen gesetzt haben. Zwei Familien sind an uns interessiert. Und ich glaube, dass wir nicht mehr lange hier bleiben müssen. Das Leben wartet da draußen. Und es wird schön sein.“ „Hoffentlich“, murmelte Ombroso, der von Natur aus ein wenig vorsichtiger war. „Aber was, wenn die Familien uns vergessen? Was, wenn es immer noch Hindernisse gibt?“ Kiarie legte ihren Kopf auf den Boden und dachte einen Moment nach. „Es gibt immer Hindernisse, Ombroso. Aber wir haben uns ein Leben verdient, das mehr ist als dieser Zwinger. Ich habe mir immer ein Zuhause vorgestellt, einen Garten vielleicht, und einen Platz, an dem ich in der Sonne liegen kann. Vielleicht wirst du sogar einen Baum finden, unter dem du dich ausruhen kannst.“ Ombroso grinste und seine Augen wurden ein wenig weicher. „Ein Garten... Ich habe nie viel darüber nachgedacht. Aber ja, ich würde es auch mögen. Einen Garten, in dem die Sonne scheint und keine kalten Winde wehen. Du hast recht, Kiarie.

Der Gedanke an die beiden Familien, die auf sie warten, macht ihnen große Hoffnung. Nicht mehr lange und sie können zum ersten Mal erleben, was es heißt, geliebt zu werden! Bald schon würden die beiden Seite an Seite zu ihren neuen Familien aufbrechen, voller Aufregung und Vorfreude. Sie würden gemeinsam die Tür des Caniles hinter sich lassen und sich ein letztes Mal umdrehen, um all den anderen Hunden im Zwinger ein stilles, aber warmes „Viel Glück!“ zu wünschen. Sie hofften, dass auch für sie der Tag kommen würde, an dem sie die gleiche Chance auf ein neues Leben bekommen würden. Kiarie und Ombroso, die geduldig gewartet hatten, würden in die Zukunft blicken und die anderen Hunde mit der Hoffnung zurücklassen, dass auch für sie bald ein glücklicher Moment kommen würde.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nun ist es an der Zeit, dass Ombroso und Kiarie endlich zu ihren Familien ziehen können! Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung!


Update September 2024 - Für Ombroso, der seit bald neun Jahren (Stand September 2024) zusammen mit seiner Freundin Kiarie unschuldig eingesperrt ist, ist der schlimmste aller anzunehmenden Fälle, die absolute Katastrophe, eingetreten: Kiarie darf Ende Oktober 2024 endlich zu ihrer Familie ausreisen, Ombroso wird alleine und verlassen in seinem Kerker zurückbleiben. Das dürfen wir nicht zulassen!!!

Ombroso und Kiarie waren beide auf rund zwei Jahre alt geschätzt worden, als sie Anfang 2016 gemeinsam im schlimmsten uns bekannten Hundelager landeten. Seit diesem vermaledeiten Tag waren sie immer zusammen, auf wenigen Quadratmetern Beton der Freiheit und des Lebens beraubt, haben sich bei Hitze, Kälte, Traurigkeit oder Hoffnungslosigkeit Halt gegeben. Beide Hunde waren und sind für einander die ganze Welt. Sie kennen nur das Leben an der Seite des jeweils anderen. Und nun wird Ombroso das einzige, was er kennt und liebt, weggenommen. Kiarie hat das große Los gezogen, für Ombroso wird sich sein Albtraum um ein Vielfaches potenzieren. Wir sind in großer Sorge, dass Ombroso den Verlust seiner Freundin nicht verkraften wird, wenn sich seine Situation nicht möglichst schnell ebenso zum Guten wendet.

Deswegen die ganz, ganz, ganz große Bitte: Falls Sie einem menschenbezogenen, freundlichen, leinenführigen und wahrscheinlich recht anspruchslosen älteren Hund ein Zuhause geben können, dann zögern Sie bitte nicht - öffnen Sie Ihr Herz und Ihr Haus für Ombroso! Unser allerliebster Senior möchte nur eins, endlich raus aus seinem elenden Loch, und einmal bei Menschen sein, die ihn lieben und respektieren, die ihm vielleicht ein wenig von dem zurückgeben möchten, was ihm über all die Jahre versagt geblieben ist.

Es waren Menschen, die ihn jahrelang durch Freiheitsentzug und grausame Behandlung quälten. Aber es werden auch Menschen sein, die ihn auf dem letzten Abschnitt seines Weges liebevoll begleiten werden, ihn mit feinem Futter verwöhnen, bei jeder Gelegenheit hinter den Öhrchen kraulen werden. Übrigens gibt es bei pro-canalba hunderte von Beispielen, wo ältere Hunde, die jahrelang in einem Canile ausharren mussten, bei einer Für-immer-Familie vor lauter Liebe und Glück aufgeblüht sind.

Kurz: Wir wissen, dass es Sie gibt, liebe Freundinnen und Freunde von Hunde-Opas und -Omas. Melden Sie sich bitte so schnell als möglich oder teilen Sie Ombrosos Geschichte in Ihren sozialen Medien. Gemeinsam schaffen wir es, Ombroso zu retten!



Februar 2024 -Wenn man niemanden hat… außer einer echten Freundin, dann ist man auf der einen Seite froh, so eine tolle Begleiterin an seiner Seite zu haben. Auf der anderen Seite fragt man sich aber auch, wie das Leben mit anderen Lebewesen ist und ob das schon alles gewesen sein soll?

Ombroso, der ca. 10-jährige schwarze, stattliche Hundeopi, fragt sich dies schon seit knapp 8 Jahren. Seit dem Tag also, an dem er mit seiner besten Freundin und seinem Fels in der Brandung, der ebenfalls 10-jährigen Kiarie, zusammen in ein graues Canile einzog. Der schwarze-weiße Rüde und die weiße Hundedame haben nur sich. Sie sind seither wie Yin und Yang, unterschiedlich, aber perfekt zusammen. Wobei beides tolle und soziale Hunde sind, die wir uns sehr gut in einer Familie vorstellen können, sehr gerne auch zusammen.

Ombroso ist ein sozialer Rüde, der dem Menschen gegenüber aufgeschlossen ist. Dabei zeigt er sich souverän und selbstsicher. Auch an der Leine macht er schon eine vorbildliche Figur, denn er möchte einfach gefallen. Wie er auf andere Rüden reagiert, dass wissen wir nicht, denn bisher war Kiarie sein Ein und Alles und der einzige Kontakt, den er zu einem Vierbeiner hatte. Es ist so schade, dass das Leben des lieben Ombroso die letzten 8 Jahre hinter Gittern an ihm vorbeigezogen ist. Woher er kommt, dass wissen wir nicht. Aber so sozial und aufgeschlossen, wie er ist, können wir uns gut vorstellen, dass er vor langer Zeit, vielleicht im Welpenalter, zusammen mit Kiarie als Familienhund angeschafft und dann, mit ca. 2 Jahren, einfach aussortiert wurde.

Aber da wir die Vergangenheit eh nicht ändern können, schauen wir voller Hoffnung in Ombrosos Zukunft. Hoffnung darauf, dass er, vielleicht sogar mit seiner besten Freundin zusammen, in eine tolle Familie einziehen darf, die zusammen mit ihm das hündische Rentenalter genießt und die dabei noch viel zusammen erleben. Hoffnung darauf, dass jemand ihm gutes Futter gibt, sodass der Ansatz seines Zahnsteins sich nicht verschlimmert, damit er ein gesundes und glückliches Dasein ohne Schmerzen führen kann. Hoffnung darauf, in Würde und mit viel Liebe alt werden zu können. Haben Sie vielleicht noch ein (oder zwei) Plätzchen für einen tollen Hundemann frei? Dann melden Sie sich bei uns und schenken Sie Ombroso das, was er verdient hat: Ein glückliches Leben!



Besuchen Sie Ombroso auch auf unserer Homepage

https://www.pro-canalba.eu/unsere-hunde/hundebeschreibung/?hund=Ombroso+in+CH%252d8762+_7754
 

Patenschaft gesucht:

Bitte helfen Sie uns mit einer Patenschaft oder einer Spende für Ombroso.

 



weitere Informationen zu Ombroso :



Lebensabschnitt: Senior
Zuordnung/Größe: Mischling-gross
Kastriert/Sterilisiert: Ja
Chip/Transponder: Ja
Impfungen: Ja
katzenverträglich: keine Angaben
Vermittlungsbereich: Deutschland + Österreich + Schweiz
Land: Schweiz
Aufenthaltsort: 32278 - Schwanden

FORMULARE:

 
Vermittlungskontakt: >>Zum Anfrageformular
Steckbrief drucken: >>Zum Steckbrief
Patenschaft gesucht: >>Zum Spendenformular
Wegen der Coronavirus-Krise braucht unser Verein ganz dringend eure Hilfe
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Krankheiten: Keine bekannt
Schutzgebühr: nach Absprache
Unsere Homepage: www.pro-canalba.eu


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