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Fyodor 

Beschreibung: Fyodor - Ja, man kann sie brechen...
… man muss sie nur oft genug prügeln, Dinge nach ihnen werfen, sie -möglichst mit schweren Stiefeln- immer wieder treten. Das Ganze natürlich so, dass sie sich nicht wehren können, am besten an sehr kurzer Leine irgendwo angebunden. Wenn man das lange genug gemacht hat, so etwa 4-5 Jahre vielleicht, dann verfrachtet man sie an einen Ort ohne Wiederkehr, wie zum Beispiel in ein italienisches Hundelager, wo sie dann endlich mal lernen, was WIRKLICH eingesperrt sein bedeutet et voilà – schon hat man einen gebrochenen Hund.
Was für eine Meisterleistung.
Ich schwanke immer zwischen endlosen Tränen, unterdrückter Wut und etwas, das ich hier besser nicht näher beschreibe, wenn eine einzige, unvollständige Aufnahme ausreicht, um sich das ganze Leid und Elend ausmalen zu können, das einem fühlenden und dabei so gleichermaßen beeindruckenden wie liebenswerten Wesen angetan wurde und noch immer wird. Fyodor ist jetzt 11 Jahre alt, 6 davon hat er im Lager verbracht und in Wahrheit wissen wir nicht, welche Art von Misshandlung ihm angetan wurde und auch nicht, wann. Aber ihm ist etwas widerfahren, das aus einem souveränen, freiheitsliebenden Herdenschutzhund einen „unsozialisierten, ängstlichen und unruhigen Hund…“ gemacht hat, der „…sich nicht aus seiner Ecke bewegt, wenn Menschen in der Nähe sind“. Der sich aber berühren lässt, ohne irgendeine Reaktion zu zeigen. Wahrscheinlich hofft er, dass der Spuk vorübergeht und die Monster schnell wieder verschwinden, wenn er einfach so tut, als sei er unsichtbar.
Fyodor ist ein Maremmano Mischling. Er ist alt. Und er trägt ein Päckchen, so schwer wie tausend Wackersteine, über dessen Inhalt wir nur spekulieren können.
Und wir suchen für ihn nicht trotzdem, sondern eben darum sehr dringend einen Ort, an dem er in seiner letzten Zeit auf dieser Welt, die ihn bisher so verstoßen hat, noch ein wenig von seinem Leben zurückbekommen kann. Einen Ort mit Menschen, die sich das zutrauen (auch weil er ein Herdenschutzhund ist) und die ihm ein Plätzchen schenken in ihrem Haus und in ihren Herzen. Ein Plätzchen, das nur ihm gehört.
PS: Der andere Hund in Fyodors Video ist Fahim. Die beiden sind einander wahrscheinlich der einzige Halt, den sie noch haben.
Bitte besuchen Sie Fyodor auch auf unserer Homepage.
https://www.pro-canalba.eu/unsere-hunde/hundebeschreibung/?hund=Fyodor_8667
(NOTFALL)

Rasse: | Maremmano Mischling |
Geschlecht: | Notfall/Rüde |
Alter: | 14.02.2014 |
Farbe: | weiß |
Schulterhöhe: | ca. 60cm |
Datum: | 10.08.2025 |
Anzeigen-Nr.: | 1025868 |
K o n t a k t d a t e n:
Margot Wolfinger |
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Telefon: | 0179 - 66 06 200 |
E-Mail: | >>Email-Anfrage |

V I D E O
Beschreibung: Fyodor - Ja, man kann sie brechen...
… man muss sie nur oft genug prügeln, Dinge nach ihnen werfen, sie -möglichst mit schweren Stiefeln- immer wieder treten. Das Ganze natürlich so, dass sie sich nicht wehren können, am besten an sehr kurzer Leine irgendwo angebunden. Wenn man das lange genug gemacht hat, so etwa 4-5 Jahre vielleicht, dann verfrachtet man sie an einen Ort ohne Wiederkehr, wie zum Beispiel in ein italienisches Hundelager, wo sie dann endlich mal lernen, was WIRKLICH eingesperrt sein bedeutet et voilà – schon hat man einen gebrochenen Hund.
Was für eine Meisterleistung.
Ich schwanke immer zwischen endlosen Tränen, unterdrückter Wut und etwas, das ich hier besser nicht näher beschreibe, wenn eine einzige, unvollständige Aufnahme ausreicht, um sich das ganze Leid und Elend ausmalen zu können, das einem fühlenden und dabei so gleichermaßen beeindruckenden wie liebenswerten Wesen angetan wurde und noch immer wird. Fyodor ist jetzt 11 Jahre alt, 6 davon hat er im Lager verbracht und in Wahrheit wissen wir nicht, welche Art von Misshandlung ihm angetan wurde und auch nicht, wann. Aber ihm ist etwas widerfahren, das aus einem souveränen, freiheitsliebenden Herdenschutzhund einen „unsozialisierten, ängstlichen und unruhigen Hund…“ gemacht hat, der „…sich nicht aus seiner Ecke bewegt, wenn Menschen in der Nähe sind“. Der sich aber berühren lässt, ohne irgendeine Reaktion zu zeigen. Wahrscheinlich hofft er, dass der Spuk vorübergeht und die Monster schnell wieder verschwinden, wenn er einfach so tut, als sei er unsichtbar.
Fyodor ist ein Maremmano Mischling. Er ist alt. Und er trägt ein Päckchen, so schwer wie tausend Wackersteine, über dessen Inhalt wir nur spekulieren können.
Und wir suchen für ihn nicht trotzdem, sondern eben darum sehr dringend einen Ort, an dem er in seiner letzten Zeit auf dieser Welt, die ihn bisher so verstoßen hat, noch ein wenig von seinem Leben zurückbekommen kann. Einen Ort mit Menschen, die sich das zutrauen (auch weil er ein Herdenschutzhund ist) und die ihm ein Plätzchen schenken in ihrem Haus und in ihren Herzen. Ein Plätzchen, das nur ihm gehört.
PS: Der andere Hund in Fyodors Video ist Fahim. Die beiden sind einander wahrscheinlich der einzige Halt, den sie noch haben.
Bitte besuchen Sie Fyodor auch auf unserer Homepage.
https://www.pro-canalba.eu/unsere-hunde/hundebeschreibung/?hund=Fyodor_8667
weitere Informationen zu Fyodor :

Lebensabschnitt: | Senior |
Zuordnung/Größe: | Mischling-mittel |
Kastriert/Sterilisiert: | Ja |
Chip/Transponder: | Ja |
Impfungen: | Ja |
katzenverträglich: | keine Angaben |
Vermittlungsbereich: | Deutschland + Österreich + Schweiz |
Aufenthaltsort: | Italien,AR |
FORMULARE: |
|
Vermittlungskontakt: | >>Zum Anfrageformular |
Steckbrief drucken: | >>Zum Steckbrief |
Wegen der Coronavirus-Krise braucht unser Verein ganz dringend eure Hilfe | |
QR-Code Smartphone: |
Krankheiten: | keine bekannt |
Schutzgebühr: | nach Absprache + 110,- € Transportkostenbeteiligung |
Unsere Homepage: | www.pro-canalba.eu |
Viele Hunde suchen bei unserem Verein pro-canalba e.V. ein Zuhause
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