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Zuhause gefunden
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Chapi
aus 20537 Hamburg (D)
Charakter: - freundlich zu Menschen - läuft gut an der Leine - verträglich mit Hündinnen - Grunderziehung vorhanden Chapi kam als Sicherstellung zu uns und sucht nun nach einem Zuhause. Auch wenn er kein reinrassiger Shar Pei ist, bringt er doch einige typische Eigenschaften der Rasse mit sich: Er leidet unter einer Futtermittelallergie und benötigt deshalb Spezialfutter. Da seine Gehörgänge stark verengt sind, neigen sie zu Entzündungen. Jegliche Behandlungen bei uns lässt er allerdings gut über sich ergehen. Menschen gegenüber ist Chapi aufgeschlossen und er freut sich immer über gemeinsame Unternehmungen. Dabei sollte man sich von seiner etwas sturen Art nicht stören lassen und ihm die nötige Konsequenz entgegenbringen. Beim Spaziergang ist er gelassen, er scheint auch schon einige Grundkommandos zu kennen. Mit Hündinnen verträgt er sich sehr gut, weshalb ein Zusammenleben mit ihnen kein Problem sein sollte. Bei Rüden lässt er gerne den Proll raushängen - mit einem souveränen Rüden könnte er sich jedoch verstehen. Wie sein Bezug zu Kindern ist, können wir leider nicht sagen - dies müsste vorher getestet werden. Dieses Tier entstammt der Verpaarung mit einer*m Vertreter*in einer Qualzucht. Die züchtungsbedingten morphologischen und/oder physiologischen Veränderungen bei sogenannten Qualzuchtrassen können zu Verhaltensstörungen führen und sind mit körperlichen Leiden und Schmerzen für die Tiere verbunden. Laut § 11b Tierschutzgesetz ist die Zucht solcher Tiere verboten. Auf einen unglaublichen Gipfel treibt es die Zucht der Shar Pei, der chinesischen Faltenhunde. Nicht nur, dass auch diese Rasse mit Allergien oder schmerzhaften Entzündungen die schon übliche Bandbreite an Problemen aufweist. Der Grund ihrer Behinderung ist ein überaus perfider: Die vielen Hautrollen sollen ein Schutz vor Bissverletzungen sein - denn diese Hunde wurden schon vor Jahrhunderten gezielt für Hundekämpfe gezüchtet. Wenn die Tiere anatomisch bedingt leiden, handelt es sich um eine Qualzucht. Als Anwält*innen der Tiere lehnen wir diese ab. Tierhalter*innen, die solche Zuchten unterstützen, handeln unverantwortlich. Wenn Sie Chapi kennenlernen möchten, schicken Sie bitte Ihre ausgefüllte Selbstauskunft an kontakt@hamburger-tierschutzverein.de.
Beschreibung:
Im Tierheim seit: 08.06.2024
HTV-Nummer: 331_S_24 / Altes Hundehaus
aus 20537 Hamburg (D)
Rasse: | Shar-Pei-Mischling |
Geschlecht: | Rüde |
Alter: | geboren ca. 2019 |
Farbe: | schwarz-braun mit weißen Abzeichen |
Schulterhöhe: | 52 cm |
Datum: | 21.08.2024 |
Anzeigen-Nr.: | 990399 |
K o n t a k t d a t e n:
Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V.>>Zur Direktanfrage |
Telefon: | 040 211 10 60 |
E-Mail: | >>Email-Anfrage |
Charakter: - freundlich zu Menschen - läuft gut an der Leine - verträglich mit Hündinnen - Grunderziehung vorhanden Chapi kam als Sicherstellung zu uns und sucht nun nach einem Zuhause. Auch wenn er kein reinrassiger Shar Pei ist, bringt er doch einige typische Eigenschaften der Rasse mit sich: Er leidet unter einer Futtermittelallergie und benötigt deshalb Spezialfutter. Da seine Gehörgänge stark verengt sind, neigen sie zu Entzündungen. Jegliche Behandlungen bei uns lässt er allerdings gut über sich ergehen. Menschen gegenüber ist Chapi aufgeschlossen und er freut sich immer über gemeinsame Unternehmungen. Dabei sollte man sich von seiner etwas sturen Art nicht stören lassen und ihm die nötige Konsequenz entgegenbringen. Beim Spaziergang ist er gelassen, er scheint auch schon einige Grundkommandos zu kennen. Mit Hündinnen verträgt er sich sehr gut, weshalb ein Zusammenleben mit ihnen kein Problem sein sollte. Bei Rüden lässt er gerne den Proll raushängen - mit einem souveränen Rüden könnte er sich jedoch verstehen. Wie sein Bezug zu Kindern ist, können wir leider nicht sagen - dies müsste vorher getestet werden. Dieses Tier entstammt der Verpaarung mit einer*m Vertreter*in einer Qualzucht. Die züchtungsbedingten morphologischen und/oder physiologischen Veränderungen bei sogenannten Qualzuchtrassen können zu Verhaltensstörungen führen und sind mit körperlichen Leiden und Schmerzen für die Tiere verbunden. Laut § 11b Tierschutzgesetz ist die Zucht solcher Tiere verboten. Auf einen unglaublichen Gipfel treibt es die Zucht der Shar Pei, der chinesischen Faltenhunde. Nicht nur, dass auch diese Rasse mit Allergien oder schmerzhaften Entzündungen die schon übliche Bandbreite an Problemen aufweist. Der Grund ihrer Behinderung ist ein überaus perfider: Die vielen Hautrollen sollen ein Schutz vor Bissverletzungen sein - denn diese Hunde wurden schon vor Jahrhunderten gezielt für Hundekämpfe gezüchtet. Wenn die Tiere anatomisch bedingt leiden, handelt es sich um eine Qualzucht. Als Anwält*innen der Tiere lehnen wir diese ab. Tierhalter*innen, die solche Zuchten unterstützen, handeln unverantwortlich. Wenn Sie Chapi kennenlernen möchten, schicken Sie bitte Ihre ausgefüllte Selbstauskunft an kontakt@hamburger-tierschutzverein.de.
Beschreibung:
Im Tierheim seit: 08.06.2024
HTV-Nummer: 331_S_24 / Altes Hundehaus
weitere Informationen zu Chapi :
Lebensabschnitt: | Erwachsen |
Zuordnung/Größe: | Mischling-gross |
Kastriert/Sterilisiert: | Nein |
Chip/Transponder: | Ja |
Impfungen: | Ja |
katzenverträglich: | keine Angaben |
Mittelmeercheck: | Ja |
Vermittlungsbereich: | Bundesweit |
Land: | Deutschland |
Aufenthaltsort: | 20537 - Hamburg |
FORMULARE: |
|
Vermittlungskontakt: | >>Zum Anfrageformular |
Steckbrief drucken: | >>Zum Steckbrief |
QR-Code Smartphone: |
Krankheiten: | Futtermittelallergie, Gehörgänge sind stark verengt sind - daher Neigung zu Entzündungen |
Schutzgebühr: | Bitte erfragen |
Unsere Homepage: | https://www.hamburger-tierschutzverein.de/tiervermittlung/hunde/331-s-24-chapi |
Viele Hunde suchen bei unserem Verein Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. ein Zuhause
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